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An Kungfu School
Christian Church, South Jiefang Road, Decheng District, Dezhou City, Shandong Province
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Kultur

文化

Kungfu, oder Gongfu, ist weit mehr als nur eine Kampfkunst. Es ist eine tief verwurzelte Lebensweise in China, die sich über Tausende von Jahren entwickelt hat. Die Ursprünge der chinesischen Kampfkünste reichen bis in die frühen Dynastien zurück. Erste Überlieferungen verorten ihren Ursprung in der Xia-Dynastie (2070–1600 v. Chr.), wo sie vor allem zu militärischen Zwecken und zur Selbstverteidigung genutzt wurden. In der Zhou-Dynastie (1046–256 v. Chr.) begann man, Kampftechniken systematisch zu erfassen und weiterzugeben. Während der Zeit der Streitenden Reiche (475–221 v. Chr.) wurde besonders viel Wert auf Waffenführung und strategisches Denken gelegt, was die Entwicklung der Kampfkünste weiter prägte. Auf dieser Grundlage entstanden im Lauf der Jahrhunderte die vielfältigen Kungfu-Stile, die wir heute kennen. Zugleich entwickelte sich Kungfu auch zu einer Praxis der persönlichen Reifung, Disziplin und spirituellen Entfaltung. 

Ein besonders berühmtes Kapitel der Kungfu-Geschichte ist mit dem Shaolin-Tempel verbunden. Dieser wurde im 5. Jahrhundert in der Provinz Henan gegründet und entwickelte sich bald zu einem bedeutenden Zentrum für Kampfkunst und geistige Schulung. Die Lage am Fuße des heiligen Song-Berges bot eine ideale Umgebung für körperliches und geistiges Wachstum. Die Mönche des Tempels sind für ihren einzigartigen Stil des Shaolin-Kungfu bekannt, der körperliche Kraft, Meditation und Philosophie miteinander verbindet. Ihre Praxis wurde zu einem weltweiten Symbol chinesischer Kampfkunst. Der Aufstieg des Shaolin-Kungfu ist auch eng mit der Einführung des Chan-Buddhismus in China verbunden, was seine geistige Tiefe zusätzlich bereicherte. 

Die Geschichte des Kungfu ist ebenso mit legendären Persönlichkeiten verknüpft. Einer der bekanntesten ist Guan Yu, ein General aus der Zeit der Drei Reiche (220–280 n. Chr.). Er gilt als Sinnbild für Loyalität, Mut und kampferprobte Stärke. In der chinesischen Kultur steht sein Name für Gerechtigkeit und Ehre. Seine berühmte Waffe, die Grüne Drachenklinge, wird oft zusammen mit ihm dargestellt und symbolisiert seine meisterhafte Kampfkraft. Guan Yu inspiriert bis heute viele Kampfkunstschüler, die ihn als Vorbild an Tugend, Haltung und Entschlossenheit sehen. Seine Bedeutung reicht weit über die Kampfkunst hinaus, denn auch im Daoismus und Konfuzianismus wird er verehrt. 

In den 1970er Jahren erlebten traditionelle und moderne Kungfu-Stile einen weltweiten Aufschwung. Vor allem der Einfluss legendärer Filmfiguren trug dazu bei, Kungfu einem internationalen Publikum bekannt zu machen. Bruce Lee revolutionierte mit seinem Stil Jeet Kune Do und seiner charismatischen Leinwandpräsenz die Wahrnehmung chinesischer Kampfkünste. Ihm folgten Persönlichkeiten wie Jackie Chan, der mit akrobatischem Stil und Humor begeisterte, Jet Li, der durch seine elegante Wushu-Technik in historischen Filmen glänzte, und Donnie Yen, der mit seiner kraftvollen Interpretation von Wing Chun und modernen Actionszenen ein breites Publikum erreichte. Durch diese Filme entstand nicht nur weltweites Interesse an chinesischer Kampfkunst, sondern auch ein neues Bewusstsein für die dahinterstehenden philosophischen und kulturellen Inhalte. 

Die chinesische Kultur selbst ist geprägt von einer tiefen historischen Vielfalt. Tradition, Familie und Harmonie haben einen hohen Stellenwert. Die Lehren des Konfuzianismus, Daoismus und Buddhismus fließen in viele Lebensbereiche ein. Kulturelle Ausdrucksformen wie Kalligraphie und Malerei spiegeln oft philosophische Konzepte von Balance und Naturverbundenheit wider. Musik und Poesie feiern die Schönheit der Welt und des Moments. Auch in der Kampfkunst finden sich diese Ideen wieder. Begriffe wie „Tiandi“ (天地) und „Tianxia“ (天下) sind tief in der Kungfu-Kultur verwurzelt. „Tiandi“ bedeutet „Himmel und Erde“ und steht für das Zusammenspiel aller Dinge sowie das Gleichgewicht zwischen gegensätzlichen Kräften, ein zentrales Prinzip des Daoismus, das sich auch in den Bewegungen und der Haltung im Kungfu widerspiegelt. „Tianxia“, wörtlich „Alles unter dem Himmel“, drückt ein universales Verantwortungsgefühl und das Streben nach einer harmonischen Weltgemeinschaft aus, wie es der Konfuzianismus lehrt. Für den Kungfu-Praktizierenden bedeutet das, Haltung zu zeigen und für Gerechtigkeit einzustehen. 

Auch die chinesische Esskultur ist Ausdruck dieser Vielfalt. Regionale Küchen mit ihrem Fokus auf frische, saisonale Zutaten sind ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes. Wer in China trainiert, hat die Möglichkeit, nicht nur tief in die Kampfkunst, sondern auch in das kulturelle Leben einzutauchen. Die Verbindung von körperlicher Praxis und kultureller Erfahrung macht das Training in China zu etwas ganz Besonderem. Wer sich auf diesen Weg einlässt, wird nicht nur in seiner Technik wachsen, sondern auch ein tieferes Verständnis für die chinesische Lebenswelt gewinnen. 

Lebensstil

功夫生活方式

Vollzeit-Training in China, insbesondere unter der aufmerksamen Anleitung eines Meisters wie An Jian Qiu, ist eine tiefgreifende Erfahrung, die weit über das romantisierte Bild eines traditionellen Kungfu-Lebens hinausgeht. Die Vorstellung, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang zu trainieren, mag wie aus einem Film wirken. Doch die Realität ist ein disziplinierter, fordernder und intensiver Weg, der absolute Hingabe erfordert. 

Der Lebensstil des Kungfu-Trainings in China besteht nicht allein darin, Bewegungen zu perfektionieren. Vielmehr geht es darum, mentale Stärke zu entwickeln, körperliche Ausdauer aufzubauen und ein tieferes Verständnis für die Prinzipien der Kampfkunst zu erlangen. Der Tag beginnt früh am Morgen mit dem Training, und der Großteil der Zeit ist dem körperlichen Aufbau, der Verbesserung von Kraft, Beweglichkeit und Kampffähigkeit gewidmet. Diese Routine ist herausfordernd, doch sie bringt mit jeder Woche spürbare Fortschritte. Mit stetiger Anstrengung wachsen nicht nur körperliche Fähigkeiten, sondern auch geistige Klarheit und ein besseres Gespür für die Feinheiten der Kampfkunst. 

Neben dem Training bietet das Leben in China eine besondere Gelegenheit, in das kulturelle Gefüge des Landes einzutauchen. Der chinesische Alltag vermittelt unmittelbar, wie tief daoistische, konfuzianische und buddhistische Prinzipien in den Lebensweisen vieler Menschen verwurzelt sind. Diese Denktraditionen sind nicht bloß theoretische Konzepte, sondern gelebte Praktiken, die Gesundheit, Arbeit, Beziehungen und alltägliche Entscheidungen beeinflussen. Im täglichen Miteinander wird erfahrbar, wie diese philosophischen Strömungen das gesellschaftliche Leben durchdringen. 

Auch die kulinarische Vielfalt Chinas gehört zum Gesamterlebnis. Die Unterschiede zwischen den Regionen sind gewaltig, jede Gegend bringt ihre eigenen Geschmäcker, Zutaten und Zubereitungsweisen mit. Als Kungfu-Praktizierender hat man die Möglichkeit, diese Vielfalt direkt zu erleben – von einfachen Straßenständen bis hin zu traditionellen Gerichten mit tiefer kultureller Bedeutung. Das gemeinsame Essen hat in China zudem einen sozialen Charakter, der sich deutlich von westlichen Gewohnheiten unterscheidet. Es ist Ausdruck von Gemeinschaft, Respekt und gelebter Beziehungspflege. 

Über das Training und die kulturelle Erfahrung hinaus eröffnet der Aufenthalt Raum für persönliches Wachstum und Reflexion. Die freie Zeit mit Meister An Jian Qiu und seiner Familie ermöglicht tiefere Gespräche und Begegnungen. Man lernt nicht nur durch seinen Unterricht, sondern auch durch seine Haltung im Alltag. Gelegenheiten, gemeinsam Tempel oder Berglandschaften zu besuchen, bieten zudem Momente der Stille, der inneren Einkehr und der Auseinandersetzung mit Chinas spiritueller Geschichte. 

Der wichtigste Aspekt dieses Lebensstils ist jedoch die Möglichkeit, sich voll und ganz auf die eigene Entwicklung in der Kampfkunst zu konzentrieren. Jeder Tag im Trainingsraum oder auf dem Übungsplatz ist eine Chance, sich zu verbessern, Schwächen zu erkennen und über sich hinauszuwachsen. Unter der Leitung von Meister An Jian Qiu wird das Training individuell auf jeden Schüler abgestimmt. So entsteht ein Rahmen, in dem man im eigenen Tempo lernen und dennoch über persönliche Grenzen hinausgehen kann. 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Vollzeittraining in China unter einem Meister wie An Jian Qiu eine intensive und ganzheitliche Erfahrung ist. Es verbindet körperliche Disziplin mit kulturellem Austausch und persönlicher Entwicklung. Dieser Lebensstil fordert, lehrt und verändert – und hinterlässt Spuren, die weit über die Kampfkunst hinausgehen. Es ist eine Reise, die Körper und Geist gleichermaßen prägt. 

Dezhou

德州

Die Stadt Dezhou liegt etwa 305 Kilometer von Peking entfernt, wurde bereits während der Han-Dynastie gegründet und befindet sich in der Provinz Shandong. Heute ist sie bekannt für ihr modernes „Solar Valley“ und für das Dezhou-Huhn (德州扒鸡), eine in ganz China geschätzte Delikatesse. 

Dezhou bietet einen authentischen Einblick in das chinesische Alltagsleben, fernab des Trubels von Metropolen wie Shanghai, Peking oder Shenzhen. Überall in der Stadt findet man kleine und große Restaurants mit Gerichten für jeden Geschmack. Ein Besuch in den modernen Parks der Stadt vermittelt ein tiefes Verständnis für das chinesische Ideal von Ausgeglichenheit, Naturverbundenheit und Ruhe. 

Das Stadtbild von Dezhou verbindet moderne Urbanität mit kultureller Vielfalt. Hohe Gebäude und belebte Straßen stehen direkt neben traditionellen Vierteln mit Teehäusern, buddhistischen Tempeln und kunstvoll gestalteten Innenhöfen. Am Abend sieht man oft ältere Männer auf öffentlichen Plätzen zusammensitzen und Mahjong spielen, was einen besonders typischen Eindruck vom chinesischen Leben vermittelt. 

Durch die gute Anbindung mit den Hochgeschwindigkeitszügen, den sogenannten Gaotie, eignet sich Dezhou auch hervorragend für Tagesausflüge nach Taishan, Tianjin oder Peking. Diese Zugverbindungen machen das Reisen zwischen Städten schnell und komfortabel. Besonders eindrucksvoll ist die enge Verbindung von Tradition und Moderne, die in Dezhou überall spürbar ist. Für alle, die chinesische Kampfkunst erlernen und sich zugleich in die Kultur vertiefen möchten, ist Dezhou ein idealer Ort. Hier geht es nicht nur um körperliches Training, sondern auch um das Kennenlernen von Sprache, Alltagskultur und zwischenmenschlichen Werten. Wer offen ist für neue Perspektiven, wird die Vielfalt Chinas hier immer wieder neu erleben. 

Grundkenntnisse in der chinesischen Sprache sind zwar hilfreich, aber keine Voraussetzung. Die An-Kungfu-Familie sorgt dafür, dass sich auch internationale Gäste gut aufgehoben fühlen und sprachlich unterstützt werden. Ein besonderer Ort für Kampfkunstbegeisterte ist der Renmin Gongyuan, der Volkspark der Stadt. Dort trainiert An De Sheng, der Vater von An Shifu, jeden Morgen früh mit seinen Schülern. Schon vor Sonnenaufgang sind die Parks mit Menschen jeden Alters gefüllt, die gemeinsam trainieren oder spazieren gehen. Wer die chinesische Morgenkultur erleben möchte, sollte diesen Anblick nicht verpassen. 

Zum Schluss noch ein interessanter Fun Fact: Dezhou ist im Chinesischen auch die Bezeichnung für Mexiko. In diesem Sinne laden wir herzlich ein, das „chinesische Mexiko“ zu besuchen und in die faszinierende Welt der chinesischen Kultur einzutauchen. 

Anforderungen

要求

Voraussetzungen für das Training

Neben der Beschaffung des entsprechenden Visums gibt es noch einige andere Voraussetzungen, um sich auf Ihre Vollzeitausbildung in China vorzubereiten. Bitte beachten Sie die folgenden Punkte:

  1. Anmeldungsformular: Füllen Sie das Bewerbungsformular aus und reichen Sie es ein, um Ihren Platz an der Schule zu sichern.
  2. Gesundheitliche Voraussetzungen: Legen Sie ein ärztliches Attest über Ihren Gesundheitszustand vor. Damit stellen Sie sicher, dass Sie körperlich fit für das intensive Trainingsprogramm sind.
  3. Trainingsausrüstung: Wir stellen Ihnen Boxhandschuhe für das Training zur Verfügung, aber bitte bringen Sie Ihre eigene Trainingskleidung, Schuhe und andere Ausrüstung mit, die Sie benötigen. Auch wenn Sie die Sachen vor Ort in China kaufen können, empfehlen wir immer, Ihre eigene Ausrüstung mitzubringen, um Komfort und Vertrautheit zu gewährleisten.
  4. Schulregeln: Mit der Teilnahme am Programm erklären Sie sich damit einverstanden, die Schulregeln und Richtlinien zu befolgen, die dazu beitragen, ein konzentriertes und respektvolles Trainingsumfeld zu schaffen.

Wenn Sie Fragen zu den Anforderungen haben oder Hilfe bei den Vorbereitungen benötigen, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.


Visa

签证

Visainformationen

Für einen Aufenthalt in China gibt es verschiedene Arten von Visa. Leider können wir derzeit nur Unterstützung bei der Beantragung eines Touristenvisums (L-Visum) anbieten. Dieses erlaubt je nach Staatsangehörigkeit einen Aufenthalt von bis zu drei Monaten. Bei Fragen zu anderen Visatypen oder für weitere Unterstützung kannst du uns jederzeit gerne kontaktieren.

Schritt 1: Bestimme die passende Visakategorie

Wähle die Visumart entsprechend dem Zweck deiner Reise:

  • L-Visum: Touristenvisum

  • F/M-Visum: Geschäftsvisum

  • Z-Visum: Arbeitsvisum

  • X-Visum: Studentenvisum

  • G-Visum: Transitvisum

  • Q/S-Visum: Familienzusammenführung oder private Angelegenheiten

Bei Fragen zur Auswahl oder Beantragung eines Visums stehen wir dir gerne zur Seite.


Schritt 2: Erforderliche Unterlagen vorbereiten

Bereite die folgenden Dokumente vor, die in der Regel verlangt werden:

  • Reisepass: Ein gültiger Reisepass mit mindestens sechs Monaten Gültigkeit und mindestens einer freien Seite.

  • Visumantrag: Fülle das China Visa Application Form (COVA) online aus. Nach dem Absenden musst du das Formular ausdrucken und unterschreiben.

  • Passfoto: Ein aktuelles Farbfoto im Passformat mit weißem Hintergrund, neutralem Gesichtsausdruck und ohne Kopfbedeckung (Ausnahmen bei religiösem Anlass möglich).

  • Nachweise zur Reise:

    • Für Touristen: Flugtickets, Hotelbuchungen oder Einladungsschreiben

    • Für Geschäftsreisen: Einladungsschreiben eines chinesischen Unternehmens

    • Für Familienbesuche: Nachweise über die Beziehung (z. B. Heirats- oder Geburtsurkunden) und Einladungsschreiben

  • Zusätzliche Unterlagen: Je nach Visumart können weitere Nachweise erforderlich sein, zum Beispiel:

    • Arbeitserlaubnis oder Beschäftigungszusage (für Z-Visum)

    • Zulassungsbescheid und Antragsformular der Bildungseinrichtung (für X-Visum)

    • Kontoauszüge oder Nachweise über finanzielle Absicherung


Schritt 3: Termin vereinbaren

Besuche die offizielle Website des Chinese Visa Application Service Centers (sofern in deinem Land verfügbar) oder kontaktiere das nächstgelegene chinesische Konsulat oder die Botschaft, um einen Termin zu vereinbaren.
Falls du den Visa Application Service Center nutzt, kann es erforderlich sein, die Servicegebühr vorab online zu bezahlen.

Schritt 4: Antrag einreichen

Erscheine persönlich zum Termin und bringe alle Unterlagen mit, einschließlich des ausgedruckten und unterschriebenen Antragsformulars sowie aller zusätzlichen Nachweise.
Eventuell werden auch biometrische Daten erfasst.
Die Visagebühr ist vor Ort zu bezahlen. Sie variiert je nach Staatsangehörigkeit und Visumart.

Schritt 5: Visum abholen oder zusenden lassen

Nach Einreichung kannst du den Bearbeitungsstatus online verfolgen (wenn verfügbar).
Sobald dein Visum genehmigt wurde, kannst du deinen Pass und das Visum persönlich abholen oder dir per Kurier zusenden lassen, sofern dies angeboten wird.

Bearbeitungsdauer und Kosten

  • Bearbeitungszeit: In der Regel dauert die Ausstellung 4 bis 10 Arbeitstage. Express- oder Eilbearbeitungen sind gegen Aufpreis möglich.

  • Kosten: Die Visagebühr hängt von der Nationalität und der gewünschten Visumart ab. Zum Beispiel zahlen US-Staatsbürger oft eine feste Gebühr für ein Mehrfachvisum.

Wichtige Hinweise

  • COVID-19: Es können Impf- oder Testnachweise erforderlich sein. Bitte informiere dich über aktuelle Vorgaben.

  • Antragszeitpunkt: Stelle deinen Antrag idealerweise ein bis zwei Monate vor Reisebeginn. Eine Beantragung mehr als drei Monate im Voraus ist nicht zu empfehlen.

  • Ablehnung: Wird der Antrag abgelehnt, ist die Visagebühr nicht erstattungsfähig.

  • Länderspezifische Regelungen: Informiere dich unbedingt über die aktuellen Bestimmungen bei der zuständigen chinesischen Botschaft oder dem Konsulat in deinem Land, da sich die Anforderungen regional unterscheiden können.

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